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Kiwano, die Stachelgurke

Kiwano im Herbst 2014Ich habe es gestern angesprochen: Die Gurken mochten das Wetter 2014 auch nicht und haben uns vorzeitig… verlassen. Doch siehe da: Einer Rarität, der Kiwano, (auch Stachelgurke oder Horngurke genannt) hat der Regen nicht geschadet! Die Pflanze haben wir zusammen mit den anderen Gurken gepflanzt, und zuerst wollte sie nicht so recht.

Extravagante Früchte der Kiwano

Sie hat ovale Früchte, wie eine kurze Gurke, aber mit vielen stumpfen Dornen. Angreifen mag ich sie nicht gerne, Kiwanos sind aufgrund der Dornen sehr wehrhaft! Reif sind die Früchte angeblich hellgelb-rötlich-orange, aber noch ist es nicht so weit. Wir hoffen, daß sie noch nachreifen, falls dem so ist folgt noch ein weiterer Beitrag. Das Fruchtfleisch wird dann smaragdgrün bis gelbgrün sein, fruchtig und mild. Die Kiwano wird roh gegessen. Die Früchte sind monatelang bei Raumtemperatur haltbar und werden daher auch zur Dekoration verwendet. DAS kann ich mir gut vorstellen!

Der orange Blickfang im Bild oben ist übrigens eine Melanzani, leider wird sie nicht mehr größer. Was soll ich sagen: Das Wetter!

Und weil die Zucchini sich im Bild gestern so gut gemacht hat, habe ich sie auch noch einmal abgelichtet, gemeinsam mit den Kiwanos, aber ohne Frosch.

😉

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